PODCASTFOLGEN & SHOW NOTES
Wir freuen uns mit dieser Folge eine kleine Premiere zu
feiern: Wir konnten mit Patricia Moock eine absolute Expertin auf dem Gebiet als Interviewpartnerin gewinnen! Mit ihrem Unternehmen 4L Impact Strategies berät sie erfolgreich Unternehmen zu den Schwerpunkten strategische Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitstransformation, nachhaltige
Unternehmensentwicklung und Innovation.
Gemeinsam schauen wir uns an:
1. Warum eine geeignete Strategie ganz allgemein und im
speziellen für Nachhaltigkeitsthemen besonders relevant ist.
2. Welche Bestandteile eine umfassende Strategie enthalten
sollte.
3. Wie sich das Reifegradmodell auf Nachhaltigkeitsthemen
anwenden lässt und warum es eine wichtige Basis für strategische Entscheidungen
sein kann.
4. Welche Schritte zu einer integrierten
Nachhaltigkeitsstrategie führen.
5. Und was das Ganze mit der CSRD zu tun hat.
In dieser Folge geht es um das wesentliche Thema Führung. Denn Führungskräfte sind das Verbindungsstück zwischen der langfristigen, strategische Ausrichtung und der operativen Ebene eines Unternehmens. Und gerade in Zeiten von großen Veränderungen – wie auch bei einer nachhaltigen Transformation in Unternehmen – ist die Rolle von Leadern von noch zentralerer Bedeutung.
Wir teilen mit Euch, was aus unserer Sicht die wichtigsten Stellschrauben sind, worauf ihr besonders achten könnt, wenn ihr selbst Führungskraft seid, oder welche “Green Flags” es in Unternehmen gibt, die euch zeigen, dass hier ein transformatives, ein nachhaltiges oder sogar ein regeneratives Führungskräfte-Mindset und Skillset herrscht.
Die Themen dieser Folge sind:
1. visionäre Führung
2. Leading by example
3. Inner Green Deal oder Inner Transformation
4. Regenerative Führung
5. Umgang mit Wiederständen
Hört rein in den erste Teil unserer Serie zur Frage, was es neben Regulatorik braucht, um die nachhaltige Transformation von Unternehmen voranzutreiben.
Unter dem Namen “The Greener Business” betreiben
wir nun schon seit über einem Jahr diesen unabhängigen Podcast und auch eine gleichnamige LinkedIn Community. Wir sind komplett non-profit unterwegs. Wenn ihr uns dennoch unterstützen wollt, freuen wir uns, wenn ihr uns weiterempfehlt und ihr KollegInnen oder Freunden davon erzählt. Genauso wichtig ist für uns aber auch, das ihr
uns auf den gängigen Plattformen folgt und uns bewertet. Ein kleiner Klick für euch, aber Wertschätzung und mehr Reichweite für uns. Also danke wenn ihr euch diesen kurzen Moment Zeit nehmt.
In dieser Folge besprechen wir das Konzept der doppelten Wesentlichkeit, das Herzstück der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Wir starten mit den Grundlagen, erklären den rechtlichen Rahmen und die Bedeutung der CSRD, die seit Januar 2023 Unternehmen zu einer neuen Form der Transparenz zwingt. Unsere Lernreise durchleuchtet die duale Natur der Wesentlichkeit, die Unternehmen dazu anhält, sowohl den Einfluss von Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen auf ihre Geschäftstätigkeit als auch deren Auswirkungen darauf zu analysieren.
Wir navigieren durch die methodischen Schritte, die Unternehmen für eine umfassende Implementierung gehen müssen, und diskutieren, wie bestehende Systeme wie Risikomanagement und Stakeholder-Befragungen integriert werden können. Mit einem kritischen Blick beleuchten wir sowohl die strategischen Vorteile als auch die Herausforderungen, die dieses neue Reporting-Regime mit sich bringt. Zum Abschluss geben wir handfeste Tipps, wie Unternehmen sich das Leben erleichtern
können, indem sie frühzeitig beginnen und eng mit Wirtschaftsprüfern zusammenarbeiten.
Struktur der Episode:
1. Einführung in die CSRD und deren rechtlichen Rahmen.
2. Vertiefung in das Konzept der doppelten Wesentlichkeit.
3. Schritte, die Unternehmen zur Umsetzung nehmen müssen.
4. Diskussion über die Vorteile und Herausforderungen, die die doppelte Wesentlichkeit mit sich bringt.
Aufruf zum Handeln:
Begleitet uns auf unserer Lernreise und entdeckt, was die doppelte Wesentlichkeit für die Zukunft der Unternehmensberichterstattung bedeutet. Wenn euch die Folge gefällt, bewertet uns auf Spotify und abonniert unseren Podcast für weitere Einblicke in die Welt der Corporate Sustainability. Eure Meinung ist uns wichtig, also teilt eure Gedanken und lasst uns gemeinsam die Welt der nachhaltigen Unternehmensführung erkunden!
CBAM erhebt einen Kohlenstoffpreis auf die Einfuhr bestimmter außerhalb der EU hergestellter Waren (also Importe). Ohne ihn bestünde ein sehr hohes Risiko der Verlagerung von CO2- Emissionen in Länder, in denen es weniger strenge oder gar keinen klimapolitischen Maßnahmen gibt.
Mit dem CBAM kommen jedoch auch neue Berichtspflichten auf Importeure zu, die laut einer aktuellen Stude von Deloitte ca. 60% der Entscheider in Unternehmen, die betroffene Produkte importieren, CBAM nicht kennen.
Folgende Fragen wollen wir mit Euch beleuchten:
– Was genau ist der CBAM und wie passt er in das Gesamtkonzept des Green Deals?
– Was ist sein Anwendungsbereich und welche Warengruppen sind betroffen?
– Wann haben Importeure was zu tun?
– Wo gibt es Kritikpunkte, was ist noch nicht geklärt?
Hört gerne rein, und wenn Ihr Euch bedanken wollt, dass wir unser Wissen kostenlos, leicht verdaulich und “bequem anzuhören” bereitstellen, dann hinterlasst uns doch gerne eine Bewertung hier auf Spotify oder folgt uns.
– Wie hat sich der Europäische Emissionshandel entwickelt und wer fällt darunter?
– Was steckt hinter den Kernprinzipien “Cap” and “Trade”?
– Was müssen Unternehmen tun?
– Welches Fazit lässt sich ziehen?
Genau das sind die Fragen, die wir in dieser Folge behandeln wollen. Wer also dieses zentrale Klimaschutzinstrument besser durchdringen möchte, der sollte unbedingt reinhören. Und wenn Euch die Folge gefällt, folgt uns gerne und hinterlasst uns gerne eine Bewertung.
Mit unserem #Neujahrsplausch haben wir eine etwas andere Folge für Euch vorbereitet 🙂 Wir gehen in unserem Gespräch diesmal nicht im Detail auf ein wichtiges Nachhaltigkeitsthema ein und wie es im Unternehmen umgesetzt werden kann, sondern wir teilen in dieser Folge mal etwas persönlichere Gedanken und Hintergründe:
– Wann und warum haben wir den Podcast überhaupt gestartet und was wollten wir damit bezwecken?
– Was ist letztes Jahr so passiert, sowohl in der Nachhaltigkeitswelt als auch im Privaten
– Was sehen wir für 2024?
Wir streifen Themen wie Mut, #EinfachMalMachen, unsere Lieblingsfolge, CSRD (ja auch hier lässt sie uns nicht los), Handprint statt Footprint, Maja Göpel und Leistungsindikatoren in unserer Gesellschaft, Rollenverteilung in der Familie, um nur einige zu nennen.
Also hört gerne rein und lernt uns ein bisschen besser kennen. Wir freuen uns auf Euch! Und natürlich wünschen wir Euch ein gesundes und mutiges Jahr 2024.
Eure Podcast Host, Marie-Sophie Wilde und Inga Cramer
anschließend zur UN-Klima-Konferenz, dieses Jahr zum 28. Mal.
Übergeordnetes Ziel ist es, rasch und effektive Maßnahmen
zu treffen, um den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu
begrenzen. Um dieses Ziel zu unterstützen, können sich Unternehmen wissenschaftsbasierte Klimaziele setzen. Und die treibende Kraft, dass sich möglichst viele Unternehmen hierzu verpflichten, ist die Science Based Targets Initiative (kurz SBTi).
Auch in unseren letzten Folgen sind immer mal wieder die sogenannten Science Based Targets thematisiert worden. Und
das nehmen wir zum Anlass zu erklären, was genau hinter
wissenschaftsbasierten Klimazielen und der Science Based Targets
Initiative steckt. Übrigens ist das Thema nicht nur für Nachhaltigkeitsexpert:innen relevant, sondern auch Vertreter:innen aus den verschiedensten Unternehmensbereichen wie Sales und Marketing, Strategie, Kommunikation, Investor Relations oder HR:
In dieser Folge lernt Ihr:
1. Was wissenschaftsbasierte Nachhaltigkeitsziele sind,
2. Wer die Science Based Targets Initiative ist,
3. Wie Unternehmen vorgehen können, wenn sie sich ein SBTi-Ziel setzen wollen und
4. Wir schließen mit einer kritischen Beleuchtung
Viel Spaß beim Hören. Wir freuen uns wie immer über Fragen/Feedback, eine (positive) Bewertung und/oder, wenn Ihr uns auf Spotify folgt.
Doch wenn ein Unternehmen aktuell auf eine grünere Alternative innerhalb seiner Wertschöpfungskette zugreifen möchte, um so die “grüne Leistung” seines eigenen Produkts zu verbessern, geht das meist nur zu einem sehr viel höheren Preis. Und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Absatz für ihre grünen Produkte zu finden.
– Wo liegt die aktuelle Herausforderung in der Vermarktung grüner Produkte?
– Warum glaubt das WEF, dass groß angelegte grüne Märkte in diesem Jahrzehnt Realität werden?
– Wie können Unternehmen vorgehen, wenn sie ihr grünes Portfolio weiterentwickeln und vermarkten wollen?
– Was waren unsere Key Learnings?
Diese Frage stellen wir uns in dieser Podcast-Folge “Vermarktung grüner Produkt-Portfolios” und unser Fokus liegt insbesondere auf dem B2B-Bereich (also dem Business zwischen zwei Unternehmen). Wir betreten damit ein für uns und viele Unternehmen neues Terrain: eines mit sehr viel Potential sowohl was die Kommerzialisierung grüner Produkte als auch die positive Wirkung für Klima und Umwelt anbelangt.
Hört gerne rein – wir freuen uns wie immer über Feedback, Anregungen und wenn ihr uns folgt.
In dieser Podcastfolge steigen wir mit Euch ins Thema ein und besprechen:
– Wie sich die CSRD entwickelt hat und welche Ziele die EU damit verfolgt
– Welche Unternehmen überhaupt in der Pflicht sind
– Über welche Themen und in welcher Struktur berichtet werden soll
– Wie Unternehmen am besten vorgehen und
– Welche Kritik über die CSRD geäußert wird
Auf die Unternehmen kommt hier eine umfassende Neuerung zu, die nur mit einem strukturieren Vorgehen erfüllt werden kann.
Das Konzept der planetaren Grenzen, eines der bahnbrechenden wissenschaftlichen Arbeiten unserer Zeit – wurde kurz nach der Veröffentlichung unserer letzten Podcast Folge hierzu aktualisiert. Für alle identifizierten Erdprozesse sind jetzt Messgrößen und Belastungsgrenzen definiert. Außerdem liefern die Wissenschaftler:innen eine Zustandseinschätzung für alle planetaren Grenzen.
Als planetare Grenzen oder Belastungsgrenzen der Erde werden ökologische Grenzen der Erde bezeichnet, deren Überschreitung die Stabilität des Ökosystems der Erde und damit die Lebensgrundlagen der Menschheit gefährdet.
In dieser Podcast-Folge:
1. Holen wir Euch nochmal kurz zum Konzept ab
2. Erklären wir, was neu am Konzept und an der Bewertung der Grenzen ist
3. Leiten Konsequenzen aus unserer Sicht ab.
Tipp: Hört auf jeden Fall in Folge 8 von The Greener Business rein zu den Hintergründen der Planetaren Grenzen!
(Sir David Attenborough, Tierfilmer und Naturforscher)
Das Konzept der planetaren Grenzen gilt eines der bahnbrechenden wissenschaftlichen Arbeiten unserer Zeit – entwickelt von 30 internationalen Wissenschaftler:innen rund um Johan Rockström im Jahr 2009. Als planetare Grenzen oder Belastungsgrenzen der Erde werden ökologische Grenzen der Erde bezeichnet, deren Überschreitung die Stabilität des Ökosystems der Erde und damit die Lebensgrundlagen der Menschheit gefährdet.
Die große Leistung des Konzepts besteht darin, die komplexen und vernetzten Systeme der Erde auf die wichtigsten Prozesse herunterzubrechen. Derzeit werden neun planetare Grenzen diskutiert,
darunter Klimawandel, Biodiversitätsverlust oder auch Stoffkreisläufe. Bei einigen wenigen befinden wird uns noch innerhalb der Grenzen, andere haben wir überschritten und bewegen uns immer weiter weg vom sicheren Handlungsspielraum.
In dieser Podcast-Folge lernt Ihr mehr über:
1. Den Ursprung, Weiterentwicklung und aktuelle Relevanz des Konzeptes
2. Die neun planetaren Grenzen
3. Das Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen
Planetare Grenzen – auf jeden Fall ein sehr relevantes und wichtiges Konzept. Deshalb hört auf jeden Fall in diese Folge rein. Und wenn Ihr uns gerne zuhört, hinterlasst uns gerne Feedback, folgt uns oder bewertet den Podcast.
Auch für viele Wirtschaftssektoren stellt Wasserknappheit ein erhebliches Risiko dar. Von daher wird auch von Unternehmen erwartet, dass sie Wasserverbrauch und Wasserrisiken entlang der Wertschöpfungskette des Geschäftsbetriebs bzw. die Gefährdung durch wasserbezogene Probleme berücksichtigen.
In unserer Folge lernt Ihr:
1. Warum das Thema Wasser wichtig ist;
2. Warum sich Unternehmen mit dem Thema beschäftigen sollten;
3. Das Handwerkszeug zum Wassermanagement in Unternehmen – Grundlagen und Risikoanalyse;
4. Was ESG Ratings und der EU Green Deal von Unternehmen erwarten.
Wenn Ihr uns gerne zuhört, dann hinterlasst uns doch gerne eine Bewertung oder abonniert den Podcast, damit Ihr immer direkt über neue Folgen informiert bleibt. Wir freuen uns auch über Rückmeldungen, Fragen oder Wünsche für neue Folgen.
– Die Entwicklung und Hintergründe der EU-Taxonomie
– Den Aufbau, die Anforderungen und den Geltungsbereich
– Das Vorgehen von Unternehmen, um überprüfen zu können, ob ihre Wirtschaftsaktivitäten erstens von der Taxonomie betroffen sind und zweitens die Kriterien erfüllen.
Die Folge schließt mit einer kritischen Beurteilung. Was hat die EU-Taxonomie und die geforderte Berichterstattung bisher gebracht?
In der Podcast-Folge “Klima & Emissionen” möchten wir erläutern, wie Unternehmen genau das angehen können:
Wir starten mit einer grundlegenden Einführung in die Themen “Was sind Treibhausgase, Treibhauseffekt und menschengemachter Klimawandel”
Welche relevanten (inter-)nationalen Commitments gibt es?
Und dann wird es konkret: Welche Arten (Scopes) von Emissionen gibt es in Unternehmen? Wie können Unternehmen ihre Emissionen bilanzieren?
Was Ökosystemleistungen sind, was sie mit Biodiversität zu tun haben, und warum das Thema nicht nur für jeden einzelnen von uns, sondern auch für Unternehmen wichtig ist und in Zukunft immer wichtiger werden wird, besprechen wir in dieser Folge. Wie immer schauen wir uns auch den gesetzlichen Rahmen an und besprechen nützliche Tools und Rahmenwerke für Unternehmen.
Genau aus diesem Grund haben wir das Thema gewählt und tasten uns in einer Doppelfolge an die Details heran.
Teil 1: Hier geht es um die Hintergründe und die Entstehungsgeschichte des EU Green Deals. Denn auch wenn er das Aushängeschild der aktuellen Präsidentin der europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ist, er kam keinesfalls aus dem Nichts und war auch nicht ihre alleinige Erfindung. Wir schauen uns den generellen Aufbau an und steigen dann in die beiden übergeordneten Themen ein, die sich mit der Finanzierung und einem sozialen Übergang befassen.
Teil 2: Nach dem etwas allgemeineren Einstieg arbeiten wir uns im zweiten Teil Schritt für Schritt durch die acht fachlichen Handlungsfelder und besprechen, was der EU Green Deal im Detail zu Themen wie Klimaschutz und Energie, Bauen, Mobilität, Ernährung, Ökosysteme oder Kreislaufwirtschaft bereit hält. Natürlich setzen wir uns auch kritisch mit dem Rahmenwerk auseinander und versuchen hier besonders auf die Unternehmens-relevanten Themen einzugehen.
Genau aus diesem Grund haben wir das Thema gewählt und tasten uns in einer Doppelfolge an die Details heran.
Teil 1: Hier geht es um die Hintergründe und die Entstehungsgeschichte des EU Green Deals. Denn auch wenn er das Aushängeschild der aktuellen Präsidentin der europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ist, er kam keinesfalls aus dem Nichts und war auch nicht ihre alleinige Erfindung. Wir schauen uns den generellen Aufbau an und steigen dann in die beiden übergeordneten Themen ein, die sich mit der Finanzierung und einem sozialen Übergang befassen.
Teil 2: Nach dem etwas allgemeineren Einstieg arbeiten wir uns im zweiten Teil Schritt für Schritt durch die acht fachlichen Handlungsfelder und besprechen, was der EU Green Deal im Detail zu Themen wie Klimaschutz und Energie, Bauen, Mobilität, Ernährung, Ökosysteme oder Kreislaufwirtschaft bereit hält. Natürlich setzen wir uns auch kritisch mit dem Rahmenwerk auseinander und versuchen hier besonders auf die Unternehmens-relevanten Themen einzugehen.